Kennst du schon das NATOVI Rauchstopp-Glas?
Sehr häufig erleben Ex-Raucher nach dem Rauchstopp innere Unruhe. Sie sind dann oftmals verunsichert, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob die innere Unruhe auch wirklich mit dem Rauchstopp zu tun hat.
Im Folgenden erfährst du, was es mit dieser inneren Unruhe auf sich haben kann.
Dass sich frische Ex-Raucher oftmals innerlich unruhig fühlen, hat mit verschiedenen Faktoren zu tun.
Das Rauchen einer Zigarette entlockt dem Gehirn einige Glückshormone – nicht zuletzt deswegen macht das Rauchen ja süchtig. Und weil ein Raucher sich diese Dosis Glückshormone mehrmals täglich holt, fehlt sie ihm natürlich nach dem Rauchen aufhören.
Plötzlich sind sie nicht mehr da. Diese Momente der Entspannung oder der Vorfreude auf eine Zigarette, die den Alltag eines Rauchers durch und durch spicken. Und an die sich viele Raucher so zwanghaft klammern.
Natürlich fehlen diese Momente dann nach dem Rauchstopp. Innere Unruhe und Nervosität sind die Folge. Vor allem dann, wenn sich der Ex-Raucher auch noch darauf versteift und die Gedanken sich ständig ums Rauchen drehen.
Auf jeden Fall hat also die innere Unruhe eine psychologische Komponente.
Hinzu kommen natürlich auch noch die körperlichen Veränderungen, die jeder Raucher durchmacht, nachdem er das Rauchen hingeworfen hat.
So hat sich während der Raucherkarriere das ganze Hormonsystem umgestellt und angepasst, um weiterhin auch mit der Zufuhr von Nikotin bestmöglich zu funktionieren. Durch das Rauchen aufhören durchläuft es natürlich wieder eine Veränderung, die nicht von einem auf den anderen Tag abgeschlossen ist.
Im Durchschnitt braucht der Körper eines Ex-Rauchers bis zu einem Monat, um sich komplett auf das Nichtraucherleben einzustellen.
Das bedeutet also, dass auch auf körperlicher Ebene ein Rauchstopp innere Unruhe verursachen kann.
Im Folgenden findest du einige Tipps, wie du mit innerer Unruhe umgehen kannst.
Da diese Unruhe jedoch auch eine psychologische Komponente hat, ist die innere Einstellung zum Rauchen aufhören unheimlich wichtig. So ist es nicht verwunderlich, dass das Rauchen aufhören mit einer stabilen inneren Basis viel leichter fällt.
Dieses Fundament legt man am besten, noch bevor man mit dem Rauchen aufhört. Und weil die meisten dies nicht im Voraus tun, scheitern sie immer wieder mit ihren Hau-Ruck-Versuchen beim Aufhören.
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Hier also einige Hilfsmittel gegen innere Unruhe nach dem Rauchstopp:
Ich hoffe, dass diese Tipps deine innere Unruhe beim Rauchstopp verschwinden lassen und dir dabei helfen, das Aufhören leichter zu bewältigen.
Alles Gute dir!
Hallo Max,
vielen Dank für deine zahlreichen Tipps. Bei mir hat damals tatsächlich die Bewegung geholfen. Als ich mit dem Rauchen aufgehört habe, habe ich mit regelmäßigem Laufen begonnen. Am Anfang war es wirklich schwer, aber nachher ging es immer leichter. Mit den ersten Erfolgen stieg dann auch die Motivation immer weiter.
Ich kann also jedem nur empfehlen, einen ordentlichen Ausgleich zu suchen.
Wünsche euch viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Dirk
Hallo Dirk,
danke für deinen Kommentar!
Ja, gerade nach einer längeren Zeit als Raucher ist es natürlich schwer, ins Laufen reinzukommen, weil man schnell aus der Puste kommt. Deshalb sollte man es dabei langsam angehen. Doch es ist wirklich erstaunlich, wie schnell man dabei Fortschritte macht, sobald man nicht mehr raucht!
Alles Gute dir weiterhin, und liebe Grüße!
Max