Kennst du schon das NATOVI Rauchstopp-Glas?
Das Rauchen aufhören hat oft viele Nebenwirkungen. Schlafstörungen nach dem Rauchstopp können als Entzugserscheinung auftreten, weil das Aufhören viele Umstellungen des Körpers nach sich zieht. Müde und abgeschlagen durch den Alltag zu gehen ist aber gerade am Anfang des Entzugs besonders unvorteilhaft, denn die Willenskraft schwindet schnell bei Müdigkeit.
Beachte daher folgende Tipps, um die Schlafstörungen beim Nikotinentzug im Zaum zu halten!
Allerspätestens einen Monat nach dem Aufhören, aber meist schon früher, hat sich der Körper eines Rauchers komplett aufs Nichtrauchen umgestellt. Das bedeutet: Stoffwechsel und Hormonhaushalt funktionieren wieder normal. Oft dauern auch die Schlafstörungen bei einer Raucherentwöhnung etwa einen Monat an.
Da Schlafstörungen allerdings auch von anderen Faktoren begünstigt werden, kommt es stark auf deinen restlichen Lebensstil an. Die oberen Tipps gegen Schlafstörungen nach dem Rauchstopp können da schon viel helfen.
Wichtig für einen gesunden Schlaf ist aber auch, wie ein Ex-Raucher mit den psychischen Entzugserscheinungen umgeht. Diese dauern vor allem auch viel länger als die körperlichen Entzugserscheinungen.
Neben dem Nikotinentzug gibt es auch ganz andere mögliche Ursachen für Schlafstörungen. Vielleicht ist ja die ein oder andere davon verantwortlich für deine Einschlaf- oder Durchschlafprobleme?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass psychische Ursachen für Schlafstörungen mit dem Nikotinentzug in Verbindung stehen. So machen einige frische Ex-Raucher ihre Erfahrungen mit Angststörungen oder Symptomen einer Depression, nachdem sie den Rauchstopp in die Wege geleitet haben.
Ein Rauchstopp führt auf vielen Ebenen zu Änderungen in deinem System. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man eine starke Basis in sich schafft. Nur so hält man den anfangs oft starken Konsequenzen des Nikotinentzugs stand, an denen so viele beim Rauchen aufhören scheitern.
Starke Basis schaffen - dauerhaft aufhören!
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Auch wenn die Schlafstörungen nerven können, sind sie trotzdem kein Grund, um wieder mit dem Rauchen anzufangen. Denn Raucher schlafen schlechter als Nichtraucher – das hat eine Studie herausgefunden.
Zigaretten haben einen negativen Einfluss auf Dauer und Qualität des Schlafs. Dieser Einfluss nimmt mit der Konsummenge auch noch zu. Kein Wunder, denn Nikotin ist zum einen ein Aufputschmittel, und sorgt zusätzlich mit den Symptomen des „nächtlichen Entzugs“ für einen schlechteren Schlaf.
So oder so hast du also als Nichtraucher auf Dauer den besseren Schlaf.
PS: Bist du gerade mitten im Entzug oder bereitest dich darauf vor? Dann sieh dir unbedingt diese 51 Tipps zum Rauchen aufhören an – die haben es in sich!
Der Artikel ist sehr informativ und hilfreich!
Rauchen, Drogen, Alkohol u.v.m können Schlafstörungen verursachen. Ebenfalls, wie auch hier beschrieben, können als Entzugserscheinung Schlafprobleme auftreten. Daher ist es wichtig, konsequent Vorbeuguns- und Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Wichtige Ursachen und sehr gute Tipps wurden hier vorgestellt.
Die folgende Seite bietet weitere wertvolle und nützliche Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen.
www. schlafstoerungs-system.de
Hallo Robert,
danke für das Kompliment!
Ich hoffe, dass die von dir verlinkte Seite den Menschen dabei hilft, ihre Schlafstörungen loszuwerden!
Beste Grüße, Max
Habe vor ca. 4 Monaten mit dem Rauchen aufgehört, und ich fühle mich fitter/gesünder, kein Rumgehuste, keine Kurzatmigkeit mehr oder Brustschmerzen, die hin und wieder auftraten, sobald ich mich körperlich etwas angestrengt hatte. Was aber nach dem Rauchstopp aufgetreten ist, sind die Schlafprobleme, tagsüber das Gefühl schlaflos zu sein und permanent eine innere Unruhe, was auf die Dauer total nervig ist, weil das Gemüt darunter spürbar leidet! Aber im Verhältnis zu dem, was ich im ersten Monat nach Rauchstopp durchgemacht habe (war im Zombie Modus), kann ich sagen, dass es mittlerweile erträglicher geworden ist. Auch wenn ich weiterhin sehr unruhig schlafe, so wache ich zumindest nicht mehr grundlos mitten in der Nacht auf. Treibe neuerdings wieder aktiv Sport und werd mir auch angewöhnen, die im Text erwähnten Teesorten (Baldrian-Tee, Lavendel-Tee) vor dem Schlafengehen zu trinken, vllt mache ich was verrücktes und mische beide Teesorten miteinander, mal schauen 😎😄
Hallo Levent,
Glückwunsch zum erfolgreichen Rauchstopp! Freut mich sehr, dass es klappt bei dir! 🙂
Klingt so, als gehst du gerade wichtige positive Veränderungen für dein Leben an. Find‘ ich gut.
Mir ging es da ähnlich wie dir – monatelang litt ich noch an Schlafstörungen nach Rauchstopp. Sowas Verrücktes wie Teesorten mischen hab‘ ich allerdings nicht ausprobiert. 😀 Wichtig ist auf jeden Fall, mögliche Ursachen für Schlafstörungen im eigenen Lebensstil auszuschließen.
Würde mich freuen bald zu lesen, was dir geholfen hat bei den Schlafproblemen.
Alles Gute dir weiterhin!
Max
Danke für den interessanten Artikel! Lesenswerter Blog.
Danke dir! Freut mich, dass er dir weiterhilft!
Viele Grüße, Max
Ich bin erst seit, gut 2 Monaten rauchfrei und auch stolz darauf. Nur habe ich ziemliche Schlafprobleme bekommen, d. h Einschlafen, Durchlaufen und sehr frühes Erwachen. Dabei war ich eine ziemliche Langschläferin. Da helfen auch keine warme Milch, Baldrian-und Hopfen-Präparate. Das schafft mich. Denn letztendlich muß ich am Tag fit auch für den Beruf sein.
Hallo Elke,
ich kann sehr gut verstehen, was du gerade durchmachst. Hatte selbst einige Monate lang üble Schlafprobleme mit höchstens paar Stunden Schlaf die Nacht. Tagsüber hätte ich locker im Sitzen einschlafen können. Und am Wochenende hab ich den Schlaf dann oft tagsüber nachgeholt.
Je nachdem, wie lange du geraucht hast, braucht der Körper einige Zeit für die gesamte Umstellung. Jetzt muss sich das Nervensystem erstmal erholen von den langen Qualen durch das Nervengift Nikotin…ich hoffe, dass die anderen Tipps in dem Artikel dir weiterhelfen. Zusätzlich würde ich dir unbedingt empfehlen, mit Meditation anzufangen und diese jeden Tag 10-15 Minuten einzubauen. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du mir gerne eine Mail schreiben an die Adresse im Impressum. 🙂
Auf jeden Fall freut es mich total, dass du bereits 2 Monate rauchfrei bist! Weiter so! Es lohnt sich!
Viele Grüße, Max